Webhosting inkl. Homepagebaukasten!

Debian

WebDav-Verzeichnis unter Debian 6 und Windows7

Viele Webhoster bieten dem Kunden heut zu Tage auch so genannten zusätzlich Online-Speicher in Form einer virtuellen Festplatte. Mein Anbieter tut dies ebenfalls und ich kann diesen einbinden wie ein Netzlaufwerk in einem LAN.

Die kmmunikation findet aber über  das http- bzw https-protokoll statt. Nun die frage wie? Über den sogenannten WebDav-Dienst( Wikipedia sagt dazu ). Nur wie kann ich diesen Dienst unter meinem Betriebssystem nutzen?

Wie schon erwähnt wird dieses über ein netzlaufwerk realisiert, unter Debian (Gnome) geht man über den Menü-Punkt –>Orte–>Mit Server verbinden und wählt in dem Fenster dann die Möglichkeit dess WebDav bzw. des WebDav verschlüsselt. Dort kann dann der DNS_Name oder die Ip und das verzeichnis eingetragen werden. Bei dem darauffolgendem Dialog wird dann Username und Passwort abgefragt. Nun sollte das verzeichnis zur Verfügung stehen.

Windows unterschiedet sich natürlich wieder in den Versionen und hat daher wieder unterschiedliche Möglichkeiten das Laufwerk ein zu binden. Was sie aber alle gemeinsam haben: Das automatische Einbinden via Batch-Datei erfolgt immer nach dem selben Schema. Wie eine solche Bacth-Datei aussieht zeige ich in einem seperaten Beitrag.

Nun ich möchte jetzt auf meinen Online-Speicher zugreifen und benötige dazu erstmal die IP-Adresse bzw den DNS-Namen (URL), den Verzeichnis-Namen und username und PW natürlich. Unter Windows 7 öffnet man den Compter (Arbeitsplatz) und geht auf Netzlaufwerk verbinden. In dem Dialog gibt man gewöhnlich die server-Adresse mit \\Servername\Folder an aber, und nu kommt es, Windows 7 kann das auch anders! Wenn wir die URL zum Speciher vom Hoster nehmen, https://Platenn.Speicheradresse.com/webdav, so kann diese genauso auch eingegeben werden (außer unter DOS). Den haken bei „Anmelden unter anderem Benutzer“ sollte man dann schon setzen. Username und PW und schon ist man am Ziel.

Windows Vista nutzt nach wie votr das alte Eingabeschema mit dem zusatz @SSL am Ende, \\Servername@SSL\webdav.

So ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen.

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KDE 4.x auf Debian 6 installieren

Für die KDE-Umgebung sind mehrere Arten der Installation möglich.

  1. Installation aller Komponenten
  2. Basis-Installation
  3. KDE-Standard
  4. KDM für zusätzliche Pakete

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IPv6 unter Debian

Ipv6 ist die „neue“ Version des Internetprotokolls. Es bringt eine Erweiterung des IP-Adress-Bereichs mit sich und soll jedem eine eindeutige ID geben. Vom ISP bekommt man dann nur noch einen Präfix zu gewiesen um den Zugang ins World Wide Web zu ermöglichen. Weitere Detais kann man im Internet (unter Verwendung einer Suchmashine wird man dann auch fündig.) nachlesen.

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Test von Linux-Distrubitionen für Kinder

Hallo,

Diesmal werde ich einige Distributionen für Kinder testen, darunter werden die folgenden zum Einsatz kommen.

  1. JUXlala
  2. Debian mit Junior
  3. Qimo 4 Kids

Als Hauptkreterien stehen vorallem der Lernfaktor, die Bediehnung ,die Verständlichkeit und Hardwareanforderungen, wobei ich zum testen einen alten Rechner nehme.

Für die Eltern möchte ich dann ein/zwei Tips für die einrichtung etc. mit auf den Weg geben.

Links zu den Herstellerseiten:

http://www.jux-net.info

http://www.debian.org/devel/debian-jr/

http://www.qimo4kids.com

Die Ergebnisse meiner Test´s werde ich dann nach und nach veröffentlichen und am Ende ein Fazit aus allen gesammelten Fakten erstellen.

Software für kids werde ich dann später testen und posten!

Hier schon mal eine Sammlung von tux-futter.de

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Punkbuster Installieren/Updaten auf Debian Lenny

Punkbuster ist ein sehr häufig verwendetes Mittel um Cheat’s etc. vor zu beugen. Deswegen habe ich das bei mir auf dem Spiele-Server installiert und zwar mit folgenden Anweisungen.

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Debian-Installation und Einrichtung Medion Akoya Mini E1210 Teil2

So nun habe ich eine Weile mein System laufen und musste inzwischen noch so einige Dinge nachinstallieren, also nur nen bissl, wie z.B. den aktuellen NTFS-Treiber damit auch alle HDDs per USB automatisch erkannt werden.

Befehl: apt-get install libntfs10

Zugriff im Netzwerk bekommt man wenn entweder FTP oder SAMBA installiert und konfiguriert wird. Also mir gefällt Samba sehr gut 🙂 ^^

Ansonsten ist nur noch das alltägliche Zeugs, wie Flash-Plugin, zu installieren.

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Kernel „backen“

Voraussetzungen:

-Debian5.04 lenny

Pakete:

-gcc, binutils, make, linux-headers-2.6.26-2-amd64, libncurses5 -dev, initramfs-tools

(für xconfig)qt3-dev-tools, g++

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Debian USB-Installationsmedium erstellen

„the debian way“

  1. netinstall Iso für gewünschte Architektur besorgen (amd64/i386/…)

http://www.debian.org/distrib/netinst#smallcd

  1. debian-installer Image besorgen (architektur bechten!)

ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/lenny/main/installer-amd64/current/images/hd-media/boot.img.gz

  1. USB-Stick mit Image bespielen (vorhandene Partitionen werden überschrieben!)
  • Unser Stick ist als /dev/sdb bekannt.
  • Stick nicht mounten sonst wirds nix!
  • Image aufspielen:

# zcat boot.img.gz > /dev/sdb

  1. USB-Stick mounten
  1. # mkdir /media/debinst# mount /dev/sdb /media/debinst

    Netinstall Iso auf den Stick kopieren

  1. # cp debian-504-amd64-netinst.iso /media/debinstUSB-Stick unmounten und mount-Verzeichnis löschen

# umount /media/debinst

# rmdir /media/debinst

  1. Fertig!
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Debian Live CD erstellen


1. Voraussetzungen

  • Debian System
  • Paket „live-helper“

2. live-helper installieren

$ sudo apt-get install live-helper

3. Arbeitsverzeichnis anlegen

Verzeichnis für die Live CD erzeugen und altes Verzeichnis löschen falls es vorhanden ist:

$ rm -r ~/livecd

$ mkdir ~/livecd

$ cd ~/livecd

Scripte und Tools erzeugen um die Live CD zu erstellen:

$ sudo lh_config -a i386 -b iso

4. Live CD anpassen

Sprache und Tastaturlayuot auf Deutsch stellen und „Flexbackup“ in die Live CD integrieren:

$ lh_config -l de

$ lh_config –packages flexbackup

5. Live CD erzeugen

Benötigte Inhalte herunterladen und ISO-Datei erzeugen.

$ sudo lh_build

6. ISO-Datei brennen

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Debian-Installation und Einrichtung Medion Akoya Mini E1210 Teil1

Nach mehreren „bluescreens“ mit dem oroiginalen Windows XP, hatte ich nun endlich die Faxen dicke und entschloss mich für ein openSource OS.

Meine Wahl fiehl auf Debian-Lenny (Kernel 2.6.26), da dieses für mich als Anfänger sehr gut zum lernen ist

Da das Mini-Notebook kein Laufwerk hat, entschloss ich mich zu einer PXE-Installation, einer Netzwerkinstallation. Wie ich diese eingerichtet habe werde ich in einem anderen Blog verfassen.

Installation starten und Rechnername, Benutzername, Passwörter,Partitione werden angegeben und ich wartete ne ganze Weile (PXE-lief bei mir nicht so schnell da das Netbook nur 100Mbit-Karte hat).

So nun hatte ich ein frisch aufgesetztes OS und „nur“ ein Problem: Ein MINI-NOTBOOK OHNE W-LAN!

Wat’n Mist dachte ich.

Debianforum kontaktiert und es haben mir auch schnell einige Leute geholfen, denen ich an der stelle auch noch danken möchte.

Was musste ich tun?

zuerst habe ich aus den backports (Mirror zu den Quellen hinzufügen: http://www.backports.org/debian lenny-backports main contrib non-free) den Kernel 2.6.32 installiert und den Keyring von Backports.org, damit der Quelle vertraut wird.

Dieses hat Vor- sowie Nachteile. Ich nutze mit dem neuen Kernel keinen „stable“ und er wird sich bis zum final auch noch paar mal ändern. Dafür habe ich aber die Möglichkeit mit meinem Mini-Notebook via Wi-Fi ins Netz zu gehen 🙂

apt-get install firmware-ralink

Schon hatte ich den Treiber für die Karte, nur war diese nicht aktiviert.

Aktiviert habe ich diesen mit dem Befehl:

modprobe rt2860sta

Fertsch!

naja fast. Netzwerkeinrichtung fehlt noch, aber die is ja nicht so schwer.

Im nächsten Blog werde ich euch ein wenig über kleine Probleme, die ich mit und rund um Debian hatte.

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